Herpes Zoster ( Gürtelrose )

gürtelrose

Klaus B. 47 Jahre kommt auf Empfehlung seines Hausarztes. Er habe immer noch Schmerzen nach einer Gürtelrose die sich am Thorax gürtelförmig ausgebreitet hatte. Die Bläschen wären gut abgeheilt, Narben und brennende Schmerzen sind geblieben. Eine sogenannte Postzoster-Neuralgie, die Schmerzen kann ich mit Neuraltherapie und auch der TCM gut behandeln. Laut TCM entsteht der Herpes Zoster häufig durch Leber-Feuer oder Feuchte-Hitze in der HautAuslöser ist die eingeschränkte Funktion von Magen und Milz. Des weiteren empfehle ich die betroffenen Bereiche mit Johanniskrautöl oder Aconit-Nervenöl von Wala zu betupfen. Leichte Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem und beruhigt den Geist. Allerdings verschlimmern Kälte, Zugluft und feuchte Witterung die Beschwerden. Um langfristig das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen führen wir noch einen Clustertest mit Blut durch. Blut stabilisiert den Körper und steht für das Geistige ich. Zum Aufbau injiziere ich dem Patienten in regelmäßigen Abständen Vitamine. Sorgfälltige Hygiene ist besonders wichtig weil der Inhalt Bläschen infektiös ist. Deshalb müssen nach jedem Kontakt die Hände desinfiziert werden.